Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier absolviert einen Staatsbesuch in Neuseeland

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender absolvierten vom 5. bis 7. November 2017 einen Staatsbesuch in Neuseeland.

Steinmeier ist der erste deutsche Bundespräsident seit Johannes Rau, der das Land besichtigen konnte. Sein Besuch begann im Pukeahu National War Memorial Park in Wellington, der die 300.000 Neuseeländer, die ihr Land seit dem Anfang des Burenkriegs und während Kriege wie des Ersten Weltkrieges dienten, und die 30.000, die im Dienst starben, gedenkt.

Der Bundespräsident legte einen Kranz nieder und enthüllte einen Gedenkteppich, der der deutsche Beitrag zum Park ausmacht. Danach fand eine offizielle Zeremonie am Sitz der Generalgouverneurin mit militärischen Ehren, einer Māori-Begrüßung und einem Haka statt.

Es gab auch einen Staatsbanquet, wo der Bundespräsident sogar Lifeswap(external link) die Zeichentrickserie, die Kulturunterschiede zwischen Neuseeland und Deutschland erklärt, erwähnte. Darüber hinaus wurden 40 Jahre wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Te Wharewaka Function Centre gefeiert und Steinmeier konnte das nationale Museum Neuseelands, Te Papa Tongariro, besuchen.

Der Bundespräsident konnte sich u.a. mit Generalgouverneurin Dame Patsy Reddy, Premierministerin Jacinda Ardern und Oppositionsführer Bill English treffen. Zudem bot ein Rundgespräch mit Experten, der Zivilgesellschaft und Minderheiten-Vertretern eine Chance mehr über Migrationen, Flüchtlinge, und Integration in Neuseeland zu erfahren.

 

 

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